Aktuelles

Schwierige Verbundverhandlungen

Mitten in die Verhandlungen zur Verbundbildung der Landkreiskliniken und des Klinikums Ansbach platze die Meldung, dass beide Kliniken knapp 10 Millionen Euro Verlust machen werden. Völlig überraschend soll auch das Klinikum Ansbach im Jahr 2012 mehrere Millionen Euro Defizit eingefahren haben. Dies ist umso unverständlicher, da das Personal, Ärzteschaft und Pflegepersonal in Ansbach, "am Anschlag" arbeitete.

Im Wirtschaftsplan 2012 ging Klinikvorstand Dr. Goepfert nur von geringen Verlusten aus.
Warum es jetzt zu diesem Ergebniseinbruch kam, muss plausibel und nachvollziehbar offen gelegt werden.

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Viel Aufregung um wenig













Große Naturereignisse werden in Zeiten des sich abzeichnenden Klimawandels auch in Ansbach häufiger auf der Tagesordnung stehen.

Die Stadt Ansbach handelte vorausschauend, als bereits im Jahr 2007 die Planungen für die Sanierung des Onolzbachgewölbes und des Bau des riesigen Stauraumkanals durchführte.
Im Rahmen des im Februar 2008 abgeschlossenen und genehmigten Wasserrechtsverfahrens wurde auch der Standort des Pumhauses an der Inselwiese festgelegt.
Jetzt, fünf Jahre später, Oberbürgermeisterin Seidel dafür verantwortlich machen zu wollen, ist als billiges Vorwahlkampfmanöver zu werten.

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ÖPNV – 6000 Fahrgäste am Tag

Durchschnittlich zwei Millionen Fahrgäste benutzen jährlich die Ansbacher Buslinien. Etwa die Hälfte davon sind Schüler.
Seit der zweiten Angebotserweiterung (30-Minuten-Takt und alle Fahrten über den Bahnhof) zu Beginn des Jahres wollen viele Kritiker plötzlich nur noch leere Busse in Ansbach fahren sehen.

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