Aktuelles

Pressemitteilung Dr. Markus Bucka, Notarzt

Ansbach, 30.04.2015

Herzkatheterlabor am Klinikum Ansbach vom 30.04. - 04.05.2015 geschlossen

Am Donnerstag Abend musste ein Patient mit akutem Herzinfarkt vom Notarzt aus Ansbach in die Klinik Rothenburg o.d.T. gefahren werden, weil das Herzkatheterlabor der Klinik Ansbach bis Montag, den 04.05.15 ohne Vorankündigung geschlossen ist.
Dadurch war der diensthabende Notarzt für den Bereich in und um Ansbach für nahezu 2 Stunden für weitere lebensbedrohliche Notfälle nicht verfügbar.
Seitens der Klinik gab es vorab keinerlei Informationen für uns Notärzte!
Wie man hört, soll es angeblich pflegerische Engpässe geben, die zur Schließung geführt haben.

Da stellt sich natürlich die Frage, ob dies nicht ein klares Organisationsverschulden seitens der Klinikleitung wäre?
Die Schwerpunktklinik Ansbach muss jederzeit in der Lage sein, eine dringende notwendige Herzkatheter-Therapie durchzuführen!

Soll jetzt etwa auf diese Weise versucht werden, die Herzkatheterbereitschaft abwechselnd in Ansbach und Rothenburg vorzuhalten???

Dr. Markus Bucka
Dornberg 118
91522 Ansbach

- leitender Notarzt
- Obmann der Notärzte Ansbach
- Obmann der KV-Notdienstgruppe Ansbach (mit Colmberg, Flachslanden, Lehrberg, Leutershausen, Oberdachstetten,   Rügland)
- Stadtrat der BAP

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Hochwasserschutz in Ansbach

Hochwasserschutzmaßnahmen am Rezatparkplatz sind alternativlos. Bei einem sogenannten "100jährigen Hochwasser" würden stündlich 270 Millionen Liter am Schloß vorbeirauschen. Eine für Laien fast unvorstellbare Menge. Es ist klar, solche riesige Wassermengen lassen sich nicht mit einem Damm rezataufwärts zurückhalten.

Nichts, oder verspätet etwas zu tun bedeutet, enorme Sachwerte, unter Umständen auch Menschenleben, in weiten Teilen der Ansbacher Altstadt zu gefährden. Die Bürgerinitiative Ansbacher Parteiloser möchte nicht, dass ein Hochwasser wie im Jahr 1941 Straßen und Plätze bis hin zur Neustadt überflutet.

 
Zur ausführlichen Erklärung unter "Details". 

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Pressemitteilung: Doppelzüngigkeit

Grundschulgebäude der Weinbergschule steht überhaupt nicht zur Diskussion

Martin Porzner führt ein durchsichtiges doppeltes Spiel mit Halbwahrheiten und Verschleierungen.

„Lassen Sie uns gemeinsam die Privatisierung von wertvollen städtischen Immobilien stoppen", fordert Porzner. Er meint damit den maroden, weitgehend leerstehenden und für mehrere Millionen Euro sanierungsbedürftigen Flügel des Weinbergschulkomplexes.

Dieser wurde in der „Felber-Ära" gegen den BAP-Widerstand als Schule aufgegeben.

OB Felber hat damals, mit den Stimmen der SPD, die Hauptschule aufgelöst. Seitdem wurde in diesen Bau nichts mehr investiert. Die vor wenigen Jahren auf Neubauniveau sanierte Grundschule nutzt im Altbau temporär ein altes Klassenzimmer, dessen Fenster allerdings bereits aus dem Leim zu fallen drohen. Die Heizkosten des Altbaus sind extrem hoch, da keinerlei Wärmedämmung vorhanden ist.

Ziel der BAP ist es, das marode ehemalige Schulgebäude gemeinsam mit der Diakonie zu sanieren.
Neben der Weinbergschule (Grundschule) hat auch das Förderzentrum Bedarf an weiteren Klassenzimmern. Eine gemeinsame Mittagsbetreuung kann zudem dazu beitragen, den Gedanken der Inklusion auszubauen. Im Gegensatz zur Stadt kann die Diakonie für die Sanierung Zuwendungen beantragen und ist deshalb als Träger der Maßnahme optimal geeignet. Nur mit Hilfe eines Partners wird es möglich sein, dieses wichtige Projekt anzugehen und den zusätzlichen Raumbedarf der Grundschule am Standort zu sichern.
Die SPD will aus parteipolitischen Überlegungen heraus dieses sinnvolle Projekt verhindern. Bei den Haushaltsberatungen hat sie trotz gegenteiliger Behauptungen weder für 2015 noch für die kommenden fünf Jahre Haushaltsmittel für die Altbausanierung vorgesehen oder beantragt. Auch mit der jetzt angelaufenen Unterschriftensammlung werden die Hintergründe verschleiert und die ganze Wahrheit verschwiegen.
Noch vor zwei Jahren...

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